Michael saß an seinem Schreibtisch und starrte mit leerem Blick auf die Gleichungen, die er in sein Heft gekritzelt hatte. Höhere Mathematik war kein Spaß, und er hatte Mühe, mitzuhalten. Er schaute zu Agnes, seiner 25-jährigen Babysitterin, hinüber, die ihr Bestes tat, um ihm die Konzepte zu erklären.
„Hör zu, Michael“, sagte Agnes verärgert. „So schwer ist das nicht. Du musst nur die Grundlagen verstehen.“
Michael rollte mit den Augen. „Ja, ja, ich weiß. Aber es ist einfach so langweilig.“
Agnes seufzte, stand auf und ging zu Michaels Seite des Tisches hinüber. Sie lehnte sich über ihn und drückte ihre Brust gegen seinen Rücken, während sie auf die Gleichungen zeigte. Michael spürte, wie sich seine Hose bewegte, als er ihren Duft einatmete.
„Siehst du, Michael“, sagte Agnes mit heiserer Stimme. „Wenn du dich nur auf die Zahlen konzentrierst, ist es gar nicht so schlimm.“
Michael konnte sich nicht zurückhalten. Er griff nach oben und legte seine Hand auf Agnes‘ Oberschenkel, um die Wärme ihrer Haut durch den Rock zu spüren. Agnes spannte sich an, zog sich aber nicht zurück.
„Michael“, warnte sie. „Wir sind hier, um zu arbeiten, nicht um… du weißt schon.“
Michael ignorierte sie und ließ seine Hand weiter unter ihren Rock gleiten, um die weiche Haut zu spüren. Agnes stöhnte leise auf, als er ihr Höschen erreichte, und ihr Atem war heiß an seinem Hals.
„Michael, das können wir nicht tun“, sagte Agnes, aber ihre Stimme war schwach.
Michael kümmerte das nicht. Er war zu sehr in dem Moment gefangen, in dem Gefühl von Agnes‘ Körper an seinem. Er drehte seinen Kopf und küsste sie, wobei seine Zunge ihren Mund erforschte. Agnes erwiderte den Kuss und ihre Hände griffen nach oben, um sich in seinem Haar zu verheddern.
Michael zog Agnes auf seinen Schoß, wobei ihr Rock hochgerutscht war und ihre nackten Oberschenkel enthüllte. Er schob seine Finger unter ihr Höschen und spürte die Nässe ihrer Muschi. Agnes keuchte und brach den Kuss ab, wobei sie ihren Kopf vor Vergnügen zurückwarf.
Michael nutzte ihre momentane Unachtsamkeit aus und ließ seine Finger in sie gleiten, als er spürte, wie sich ihre Wände um ihn herum zusammenzogen. Agnes stöhnte auf und ihre Hüften pressten sich gegen seine Hand.
„Michael, das geht nicht“, sagte Agnes, aber ihre Stimme war atemlos und schwach.
Michael ignorierte sie und seine Finger bewegten sich schneller in ihr. Er spürte, wie sie dem Orgasmus immer näher kam und ihr Atem immer rasender wurde.
„Michael, bitte“, flehte Agnes und ihre Nägel gruben sich in seine Schultern.
Michael hörte nicht auf. Er wollte, dass sie kommt, er wollte spüren, wie sich ihre Muschi um seine Finger krampft. Und endlich kam sie. Agnes schrie auf und ihr Körper bebte, als sie kam.
Michael zog seine Finger aus ihr heraus und leckte sie sauber, wobei er den Geschmack ihrer Säfte genoss. Agnes sah ihn an, ihre Augen waren glasig vor Lust.
„Michael“, sagte sie mit sanfter Stimme.
Michael grinste. „Ja?“
Agnes schaute an ihrem Rock hinunter, der immer noch um ihre Taille hochgezogen war. „Wir müssen uns… sauber machen.“
Michael gluckste und stand auf, wobei er Agnes mit sich hochzog. Er führte sie in sein Schlafzimmer, sein Herz klopfte vor Vorfreude.
Agnes sah ihn mit großen Augen an. „Michael, das können wir nicht tun.“
Michael grinste. „Warum nicht?“
Agnes zögerte einen Moment, bevor sie antwortete. „Weil… weil ich dein Babysitter bin.“
Michael zuckte mit den Schultern. „Und? Du bist auch eine Frau, und ich will dich.“
Agnes sah ihn einen langen Moment lang an, bevor sie schließlich nickte. Michael grinste und zog sie an sich, wobei seine Hände über ihren Körper wanderten.
Sie hörten nicht auf, bis die Sonne aufging, ihre Körper umschlangen sich in einem Wirrwarr aus Lust und Verlangen. Als alles vorbei war, schaute Michael Agnes an, seine Augen waren weich.
„Danke“, sagte er mit aufrichtiger Stimme.
Agnes lächelte. „Jederzeit, Michael.“
Und sie wussten beide, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde.